Gesund werden wir nicht durch Medikamente. Nein, nur unser Körper selbst und seine Funktionen können dies. Wir müssen ihm nur die Chance dazu geben, sich zu kräftigen und die erforderlichen Prozesse zu aktivieren. Das Prinzip ist ganz einfach und überall nachzulesen. Ein paar Änderungen bei den Gewohnheiten sind aber schon erforderlich. Wem das (noch) zu viel Aufwand ist, für den empfehle ich die tägliche Einnahme von Moringa-Pulver.
Die Moringa-Pflanze wird in der traditionellen Medizin Indiens, Sri Lankas, Javas und Afrikas eingesetzt. Der Saft wird verwendet, um den Blutdruck zu stabilisieren. Blätter wirken entzündungshemmend. Mit den Wurzeln werden rheumatische Beschwerden kuriert.
Das in der Wurzel enthaltene Alkaloid Spirochin und Moringine wirkt bakterizid, weshalb zwischenzeitlich auch eine Verwendung als Antibiotikum sowie im biologischen Pflanzenschutz geprüft wird. Auch die langen unreifen Samenkapseln sollen medizinische Wirkstoffe enthalten.
Die essbaren Pflanzenteile, vor allem die Blätter, haben einen hohen Gehalt an Proteinen, sind vitamin- (vor allem Vitamine A und C) und mineralstoffreich (Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen und Natrium). Der Vitamin C -Gehalt ist 7x höher als von Orangen und der Kalzium-Gehalt fast 4x so hoch wie bei Milch. Quelle: Wikipedia
Häufig werden Moringabäume Afrika und Indien in der Nähe der Krankenhäuser angepflanzt. Die Blätter und Früchte werden – getrocknet oder als frisches Gemüse – vor allem auch an schwangere und stillende Frauen, sowie an Babys und Kinder verteilt.
Moringa-Pulver in hervorragender Qualität kann man hier bestellen: GrüneSmoothies.de
1-3 Teelöffel in geeignete Speisen zufügen, z.B. in grüne Smoothies.
Die Moringa-Pflanze wird in der traditionellen Medizin Indiens, Sri Lankas, Javas und Afrikas eingesetzt. Der Saft wird verwendet, um den Blutdruck zu stabilisieren. Blätter wirken entzündungshemmend. Mit den Wurzeln werden rheumatische Beschwerden kuriert.
Das in der Wurzel enthaltene Alkaloid Spirochin und Moringine wirkt bakterizid, weshalb zwischenzeitlich auch eine Verwendung als Antibiotikum sowie im biologischen Pflanzenschutz geprüft wird. Auch die langen unreifen Samenkapseln sollen medizinische Wirkstoffe enthalten.
Die essbaren Pflanzenteile, vor allem die Blätter, haben einen hohen Gehalt an Proteinen, sind vitamin- (vor allem Vitamine A und C) und mineralstoffreich (Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen und Natrium). Der Vitamin C -Gehalt ist 7x höher als von Orangen und der Kalzium-Gehalt fast 4x so hoch wie bei Milch. Quelle: Wikipedia
Häufig werden Moringabäume Afrika und Indien in der Nähe der Krankenhäuser angepflanzt. Die Blätter und Früchte werden – getrocknet oder als frisches Gemüse – vor allem auch an schwangere und stillende Frauen, sowie an Babys und Kinder verteilt.
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1-3 Teelöffel in geeignete Speisen zufügen, z.B. in grüne Smoothies.
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